Wir empfehlen stattdessen einen unserer Testsieger!
Kizzle.net scheint eine gute Wahl zu sein. Auf der Startseite lesen wir viele Informationen über das ansprechende Angebot der Online-Dating Seite. Scheinbar handelt es sich hierbei um eine solide Partnervermittlung. Laut den Angaben auf der Startseite hat die Plattform schon viele Singles zusammengebracht.
Die Startseite des Portals macht wirklich einen guten und seriösen Eindruck. Es wird damit geworben, dass die Seite viele Mitglieder hat. Des Weiteren wird erwähnt, dass die User zwar offen und aufgeschlossen sein sollen. Dennoch sollen Casual Dates nicht das Ziel der Nutzer sein. Laut den Angaben auf der Homepage sind viele Nutzer auf der Suche nach interessanten Kontakten zum Chatten.
Dass die Nutzer hier vor allem auf interessante Unterhaltungen aus sind, klingt zwar gut und vielversprechend. Unseren Erfahrungen nach könnte das aber auch ein verschleierter Hinweis für einen moderierten Chat sein. Das Ziel der Moderation ist immerhin auch der Austausch von Nachrichten.
Wir melden uns auf der Plattform an, um mehr zu erfahren. Die Anmeldung ist überaus simpel und sehr schnell gemacht. Wir geben lediglich unser Geschlecht, unser Alter sowie eine E-Mail-Adresse an. Die Anmeldung ist für Frauen und Männer kostenlos. Des Weiteren müssen wir uns mit den AGB sowie der Datenschutzerklärung der Seite einverstanden erklären.
Damit ist der erste von zwei Anmeldeschritten bereits gemacht. Wir müssen zunächst die E-Mail-Adresse bestätigen, um mit der Registrierung fortzufahren. Im zweiten Schritt geben wir einen Benutzernamen und unseren Wohnort an. Des Weiteren sollen wir angeben, wie wir auf die Seite aufmerksam geworden sind.
Wir haben einen Blick in die AGB geworfen. Immerhin muss man wissen, wozu man hier genau sein Einverständnis gibt. Der Betreiber der Plattform ist DansoTec ApS, welche ihren Sitz in Padborg, Dänemark hat. Wir selbst haben noch keine Erfahrungen mit der Firma gemacht. Allerdings hat das Unternehmen einen schlechten Ruf im Internet. Auch die Plattform selbst erhält viel Kritik.
Nachdem wir die Anmeldung abgeschlossen haben, besuchen wir den Mitgliederbereich. Die Seite hat überaus viele Nutzer. Wir haben nach potenziellen Partnern aus unserer Region gesucht. Dabei haben eine schier endlose Liste mit Matches erhalten. Pro Seite werden 24 Matches angezeigt und es gibt insgesamt 1.778 Seiten mit je 24 Matches. Demnach gäbe es mehr als 42.000 Matches aus unserer Region. Das scheint ein wenig zu viel zu sein, immerhin haben wir extra eine ländliche Region und einen kleinen Suchradius eingegeben.
Wir haben uns die Profile ein wenig genauer angesehen. Schnell kommt bei unser der Verdacht auf, dass die Profile ein Fake sind. Ein Blick in die AGB gibt weiteren Aufschluss. Die Seite ist eine Abzocke durch einen moderierten Chat. Moderatoren betreiben die Profile der Seite. Die Plattform ist voll mit Fake Profilen, welche fiktive Personen zeigen.
Wir haben in den AGB entsprechende Hinweise gefunden:
„Bei kizzle.net handelt es sich um einen moderierten Dienst. Die Moderation dient dazu, die Aktivitäten über das Portal zu erhöhen und damit die Umsätze des Betreibers zu steigern. Dazu legen Moderatoren, die vom Betreiber beschäftigt werden, von Profilen an und geben sich als diese Personen aus. Daher verbergen sich nicht hinter allen Profilen reale Personen.“
Unseren Erfahrungen nach sind alle Profile der Plattform ein Fake. Es ist nicht möglich, hier eine reale Person zu finden. Die Moderation erfüllt einen ganz bestimmten Zweck. Dadurch sollen die Umsätze des Betreibers in die Höhe gehen. Ein Moderator regt nämlich aktiv zu einer Unterhaltung an. Die Moderatoren geben sich aber nicht als eine fiktive Person zu erkennen. Ihre Fake-Profile sind auch nicht als solche gekennzeichnet. Die Nutzer des Portals ahnen also nichts von der Moderation und zahlen gerne viel Geld für das Senden von Nachrichten.
Da hohe Kosten für die Nutzung anfallen werden, ist die Seite eine Abzocke. Das Senden von Nachrichten kostet fünf Points. Aufgrund unserer Anmeldung haben wir 11 Points erhalten, das Guthaben reicht also für zwei Nachrichten. Dann brauchen wir neue Points, welche in verschiedenen Paketen zum Kauf angeboten werden.
Das kleinste Paket enthält 50 Points und kostet 9,99 Euro. Damit kann man also 10 Nachrichten senden und zahlt einen Euro pro Nachricht. Das größte Paket kostet 499,99 Euro und enthält 3.200 Points. Wählt man das teuerste Paket, kann man 640 Nachrichten senden. Damit zahlt man zwar etwas weniger als einen Euro pro Nachricht, lohnen wird sich der Kauf aber dennoch nicht. Die Chance auf ein Date ist gleich null.
Kizzle.net ist eine Abzocke durch einen moderierten Chat. Das Portal macht zwar einen sehr guten ersten Eindruck. Später stellt sich aber heraus, dass alle Profile der Plattform ein Fake sind und von Moderatoren betrieben werden. Man muss viel Geld für das Senden von Nachrichten zahlen. Der Sinn der Moderation ist es, die Umsätze des Betreibers in die Höhe zu treiben.
Wir raten von einer Anmeldung ab und empfehlen daher einen unserer Testsieger.
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