Ausgehend von meinen Erfahrungen muss ich in diesem Fall leider sagen: Der Glaube gehört in die Kirche.
Ich möchte diese Webseite nochmals ansehen, manchmal Bemerkungen abgeben und hoffe, dass ich dadurch anderen Kontaktsuchenden vielleicht so mache Enttäuschung ersparen kann. Also, was fällt auf? Ich hätte fast gesagt, hier geht es drunter und drüber. Das liegt aber eher an den drei verschiedenen Ebenen im oberen Teil der Seite. Oben links, eher traditionell, der Name der Seite und rechts ein Feld zum Einloggen. Neben dem Namen ein Symbol, das ich zuerst als Maske gedeutet habe. Bei näherem Hinsehen kam mir der Gedanke, es könnte aber auch ein dreidimensionaler Slip sein. Was habe ich denn für Gedanken …?
Aber auch darunter geht es eben dreifach weiter: Vor einem unscharfen Hintergrundbild irgendwelcher Lichter steht das Foto eines Paares. Beide eher nackt als angezogen. Er ist dabei sie dort zu stimulieren wo Säuglinge Milch trinken – während sie mir dabei direkt in die Augen guckt. Und dann, über dem Foto, eine Maske, die eigentlich wie eine normale Suchmaske aussieht. Doch es gibt einen kleinen Text mit der Frage, ob man nicht alle Fragen beantworten möchte. Nein, wollte ich nicht. Und siehe da, die Maske springt um und man kann sich hier auch einloggen. Raffiniert gemacht.
Bleibt man in der Suchmaske, stellt sich schnell heraus, dass sich die Webseite nur auf die Schweiz bezieht. Ansonsten werden die üblichen Details wie Haarfarbe, Figur usw. erfragt. Vielleicht nicht ganz so normal – die Fragen nach Intimrasur und Penisgröße. Könnte ja wichtig sein. Unterhalb wird die Anzahl der Mitglieder eingeblendet, die gerade online sind. Und die Zahl variiert sogar. Ein gutes Zeichen. Es folgt nur noch Text. Man wird mit Versprechen und Erklärungen überhäuft und läuft Gefahr, vorschnell aufzugeben und dabei wichtige Details zu übersehen. Denn die wichtigen Aussagen, die eine eventuelle FlirtNachrichten.com Abzocke entlarven könnten, stehen hier unten.
Und es gibt dahingehende Erfahrungen, dass zu viel Text die Leute einfach vom genauen Lesen abhalten soll. Man zwar zwei Nachrichten kostenlos verschicken. Aber ganz offen steht da, dass man danach bezahlen muss. Außerdem sind viele Profile nicht echt und Absprachen egal welcher Art deshalb nicht möglich. Da steht auch, dass der Betreiber niemals für den Gebrauch oder die unangemessene Nutzung des Accounts haftbar gemacht werden kann. Der darf also meine Daten und Bilder einsetzen um vielleicht ein anderes Profil damit zu erstellen? Ohne mich! Ich für meinen Teil habe mich jedenfalls gegen die FlirtNachrichten.com Abzocke entschieden und stattdessen lieber einer der folgenden, seriösen Seiten vertraut:
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