Der Sommerurlaub ist da, du hast viel freie Zeit, viel Sonnenschein und einfach nur entspannen. Dabei kann es vorkommen, dass man auf einmal plötzlich sein Herz verschenkt. Was aber macht man, wenn man wieder nach Hause muss? Was hilft bei Liebeskummer? Hier einige Tipps, dass du deine Urlaubsliebe vielleicht in den Alltag mitnimmst.
Dass man sich im Urlaub so einfach verliebt, ist nicht groß verwunderlich. Durch den Sonnenschein jeden Tag werden Endorphine freigesetzt, die einen freier und entspannter fühlen lassen. Man ist neugierig und andere Menschen wirken anziehend auf einen. Stress, Sorgen, Alltag und Arbeit sind weit entfernt und man ist offen dafür, andere Menschen zu treffen und zu flirten.
Dabei sind die Ansprüche an die Mitmenschen im Urlaub nicht hoch. Man will sich selbst nicht so bemühen und erwartet das auch nicht vom anderen. Beste Voraussetzungen sind es dafür, dass die Schmetterlinge im Bauch schnell beginnen.
Und plötzlich ist er oder sie da, die Traumperson. Auch die hat Zeit, ist entspannt und sieht umwerfend gut aus. Es folgen lange Strandspaziergänge, romantische Essen am Strand, die Ausflüge gemeinsam, um das Land und die Leute zu erkunden. Man wird vertraut. Auch wenn es einem schwer fällt: Versuche dabei, nicht so sehr auf Wolke Sieben zu schweben, sondern am Boden zu bleiben.
Denn so hart es klingen mag, Urlaubsromanzen finden meistens keine Fortsetzung im normalen Leben danach. Mache dem anderen von Anfang an klar, dass es sich wahrscheinlich nur um einen Urlaubsflirt handelt.
Wenn du Liebeskummer hast, wirf die Erinnerungssouvenirs weg. Hast du dich Hals über Kopf verliebt und leidest nach deiner Rückkehr unter Liebeskummer, verkrieche dich nicht in deinem Lock. Gehe raus, konzentriere dich auf deinen Alltag, treffe gewohnt Freunde und habe Spaß. Schmeiß außerdem alle Erinnerungen an die Urlaubsliebe aus deinem Leben. Lasse dich nicht von Fotos, Souvenirs oder Kleidungsstücken traurig machen.
Sollte das alles nicht helfen und du weißt auch von deiner Urlaubsliebe, dass du sie nicht vergessen wirst, dann mache den Schritt, den Alltag gemeinsam zu bestreiten. Wenn eine große räumliche Entfernung zwischen euch besteht, treffe dich auf neutralem Boden wieder und schaue, ob die Gefühle noch da sind.
Wenn ihr beide euch eine gemeinsame Zukunft vorstellen könnt, trefft euch häufiger. Bedenke aber dabei, dass du im Alltag mit Problemen zu kämpfen hast, die im Urlaub kein Thema waren. Beruflicher Stress oder Sachen in der Familie. Du wirst nicht so gelöst mit deinem Geliebten quatschen können wie damals im Urlaub. Versuche, miteinander geduldig zu sein. Erlaube auch, dem anderen hin und wieder auch deine angespannte, genervte Seite zu zeigen.
So gibst du deiner frischen Beziehung eine Chance und vielleicht kann eine ganz große Liebe mit Happy End daraus entstehen.
Das Herz im Urlaub verloren: Sommer, Sonne und Strand machen es vielen Menschen einfach leichter, sich zu verlieben als im sonst zu stressigen Alltag. Hat ein Urlaubsflirt überhaupt Potenzial danach?
Pool, Strand, Hotelbar, etc., diese sind die perfekten Orte, um im Urlaub mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen. Und die beste Gelegenheit, auf jemanden zu treffen, bei dem der Funke überspringt. Schließlich sind viele Menschen weit vom stressigen Alltag im Urlaub relaxter und offener als zu Hause. Tausende verlieben sich auf diese Art jedes Jahr im Urlaub.
Bei einigen ist von Anfang an klar, dass der Urlaubsflirt zwischen sieben und 14 Tagen dauert, also so lange wie der Urlaub. Andere träumen beim Sonnenbaden am Pool bereits von der gemeinsamen Beziehung und Zukunft. Für sie stellt sich nach dem Urlaub die Frage: Wie geht es jetzt weiter? Schließlich muss es ein großer Zufall sein, dass der oder die Angebetete in der gleichen Stadt wohnt. Oft trennen die Verliebten hunderte Kilometer und damit einige Stunden Fahrt mit dem Auto oder Zug. Wie gesagt solltest du deinem Urlaubsflirt einen Alltagscheck unterziehen. Dann folgt die Frage, wie ernst der Urlaubsflirt wirklich ist. Wenn die Partner im normalen Leben aus zwei unterschiedlichen Welten kommen, die nicht gut miteinander zu vereinen sind, sollte man die Urlaubsliebe besser als Flirt abschließen. Voraussetzungen für eine Beziehung sind neben der Anziehung und dem Spaß im Urlaub auch gemeinsame Werte und Vorstellungen. Nebenbei sollte das Paar die Möglichkeit haben, sich auch nach dem Urlaub oft zu sehen. Ansonsten könne es schnell passieren, dass die Beziehung nur auf Basis von Idealen und Wunschvorstellungen besteht.
Ob die gemeinsamen Werte übereinstimmten, merkt das Paar spätestens beim ersten Treffen nach dem Urlaub, denn beim Besuch in der Wohnung erfährt man wie der andere lebt im Alltag. So entscheidet sich, ob man mit dem Treffen nur an das schöne Urlaubsgefühl anknüpft oder wirklich in eine Fernbeziehung startet.
Ob eine Liebe auf Distanz gelingt oder nicht, weiß man nie. Zunächst müssen beide den Sinn und das Warum der Fernbeziehung klären. Beide Partner müssten mit der Liebe auf die Entfernung einverstanden sein.
Außerdem erklärt der Experte, dass die gemeinsamen Perspektive klar sein müssen. Es geht nicht nur darum, sich an Wochenenden zu besuchen. Gerade bei einer Urlaubsliebe ist wichtig, ob langfristig überhaupt eine Chance ist, dass man zusammenzieht en und ein normales Paar zu wird. Das hängt vor allem vom Wunsch nach einer Beziehung der Partner ab. Dieser steigt mit zunehmendem Alter. Wer sich für eine Fernbeziehung entscheidet, sollte vertrauen können. Denn ein Doppelleben des Partners ist immer möglich. Wer besonders zu Eifersucht neigt, ist nicht für eine Fernbeziehung geeignet. Außerdem wird dazu geraten, den Anderen mithilfe von Telefonieren oder Skypen möglichst viel am eigenen Alltag teilhaben zu lassen und über Erwartungen an die Treffen zu reden. Sonst ist man sich bald beim Wiedersehen fremd.
Deutsche kehren verliebt aus dem Urlaub zurück. Oft liegen nun viele hundert Kilometer zwischen den beiden. Die Urlaubsgefühle müssen sich plötzlich Alltag bewähren. Doch diese Beziehungen können auch auf Dauer funktionieren, auch wenn in seltenen Fällen, ist es nicht ganz unmöglich.
Einige versuchen nach den Ferien, die neue Liebe in das normale Leben zu integrieren. Doch das ist nicht so leicht. Schließlich bestehen Bindungen an Freunde, Familie, Job und Wohnung, nur die wenigsten werfen deshalb nach einem Urlaubsflirt gleich alles hin. Die Lösung besteht erst in einer Fernbeziehung. Jetzt müssen die Urlaubsgefühle im Alltag sich bewähren. Die Kunst besteht darin, möglichst viele Kontaktmöglichkeiten aufzubauen. Briefe, E-Mails oder SMS schreiben, täglich telefonieren, gleiche Interessen aufbauen und sich natürlich so oft wie möglich besuchen, das wäre gut, wenn man eine Beziehung nach dem Urlaub aufbauen will.
Trotz der großen Entfernung Nähe schaffen, Vertrauen aufbauen und gemeinsame Perspektiven entwickeln, das ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Fernbeziehung. Ein Liebesprojekt, dass heute für immer mehr Paare ein Thema ist und nicht nur für Menschen, die sich im Urlaub verliebt haben. Nach Statistiken führt in Deutschland etwa jedes achte Paar eine Fernbeziehung. Für Akademikerpaare ist die Liebe auf Distanz oft vorübergehend Teil der Geschichte. Denn wer die Karrieretreppe erklimmen will, muss bereit sein, die Koffer zu packen und neue Regeln für die Liebe zu akzeptieren. Fernbeziehungen erfordern, die Partnerschaft immer wieder bewusst und kreativ zu gestalten.
Überfüllte Flugzeuge, Züge und Autobahnen, für das Ziel, sich so oft wie möglich zu sehen, nehmen Paare sehr viel auf sich. Auf Dauer kann das schon belastend werden. Um den Stress zu reduzieren, sei es wichtig, sich nicht gegenseitig unter Druck zu setzen. Wer freitags jede Stunde anruft und fragt, wann der andere endlich kommt, muss sich nicht wundern, wenn Partner richtig genervt reagiert.
Besser wären feste Absprachen und Rituale, man bespricht, wie oft man telefoniert und wann? Während manche Paare täglich 20 SMS hin und her senden, reicht anderen ein Anruf am Tag. Und statt jeden Freitag zum Partner zu fahren, genießen manche auch mal ein Wochenende für sich.
Nichts muss, alles kann: Die Kunst besteht darin, die unterschiedlichen Bedürfnisse an Nähe auf einen Nenner zu bringen. Das setzt manchmal aber auch eine hohe Toleranz gegen Frustration voraus. Oft genug sind die Vorstellungen über Sehen und Nichtsehen, Telefonieren oder Pausieren nicht übereinstimmend. Wenn einer immer leidet, weil er den anderen vermisst, kann eine Fernbeziehung nicht auf Dauer gut laufen. Er empfiehlt deshalb allen Paaren, den Alltag so gut es geht positiv und abwechslungsreich zu gestalten und das eigene Leben nicht ganz aus dem Rhythmus der Fernbeziehung zu werfen Du solltest weiterhin Freunde treffen, Hobbys nachgehen, Zeit für dich haben, das ist alles wichtig für die eigene Zufriedenheit und damit für die Partnerschaft.
Wenn das Wochenende nahe ist, steigt die Vorfreude. Doch oft wird man enttäuscht, weil viele Fernbeziehungen unter dem „Freitags-Streit-Syndrom“ leiden. Kaum sieht man sich, schon knallt es. Der Grund für das Stimmungstief zum Wiedersehen sind zu hohe Erwartungen. Es ist das typische Weihnachtsgefühl, weil der Wunsch nach Harmonie und einer guten Zeit schon Kleinigkeiten, um das Fass an Emotionen sekundenschnell überlaufen zu lassen. Es wird Paaren deshalb empfohlen, feste Wiedersehensrituale zu haben, die einem Zeit geben, anzukommen. Gemeinsam spazieren gehen, einkaufen oder zusammen kochen, all das sind Rituale, die wichtig sind, um sich in Ruhe wieder annähern zu können.
Vorsicht allerdings vor Überraschungen und großen geplanten Aktivitäten. Denn alles, was nicht vorher abgesprochen ist, kann zu viel sein. Wer den Partner bereits im Treppenhaus mit der To-Do-Liste des Wochenendes konfrontiert oder ihn gleich in den Flieger nach Paris mitnehmen will, muss sich nicht wundern, wenn die Laune in den Keller geht. Jeder kommt aus einem anderen Alltag, bringt seine eigene Stimmung mit. Auch Partner in Fernbeziehungen brauchen eine Verankerung im Alltag, ohne Reize und Ablenkungen, um zueinanderzufinden.
Verbundenheit, Liebe, gute Gespräche und toller Sex sind die Basis jeder Partnerschaft. Fernbeziehungen sind schwieriger, weil sich hier alles in kurzer Zeit sammelt. Denn oft bleiben den Partnern nur ein bis zwei Tage Zeit, um alles zu machen, was sie sich wünschen. Fernliebende müssen ihre Ansprüche herunterschrauben. Man kann nicht alles nachholen, was unter der Woche gefehlt hat und auch nicht auf Vorrat buchen.
Studien zeigen auch, dass sich im Wechsel von Distanz und Nähe Paare kleine Trauerphasen erleben, ähnlich einem Liebeskummer nach einem Beziehungsende und sogar jedes Wochenende. Sie befinden sich in einem Wechselbad der Gefühle. Auf Euphorie und hohe Erwartung am Freitag (mit Streitgefahr) folgt das „Samstagsgefühl“, man will wiederentdecken, entspannen, zur Ruhe kommen. Doch bereits am nächsten Tag kippt die Stimmung wieder am Sonntag, angesichts der drohenden Abreise entsteht eine innere Form der Ablehnung und des Protests gegen die Trennung. Manche klammern jetzt, andere distanzieren sich vom Partner. Nach der Abreise folgt dann die Montags-Trauer mit Einsamkeits- und Verlassenheitsgefühlen. Viele möchten am liebsten alles hinschmeißen, fühlen sich einsam und ausgeliefert.
Keine leichte Situation für die Verliebten. Auch wenn dieses Auf und Ab viel abverlangt, ist es eine große Chance, sich gemeinsam zu entwickeln und zu reifen. Die Langzeitstudien zeigen, dass nach zwei bis drei Jahren meistens Schluss mit einer Fernbeziehung ist. Entweder die Paare ziehen zusammen oder sie trennen sich. Möchte eine Fernbeziehung diese Statistik dem entgegen sprechen, sollten die Partner früh anfangen, ein gemeinsames Ziel aufzubauen. Fernbeziehungen brauchen mittelfristige Perspektiven, um die Distanz auf Dauer durchhalten zu können. Welche Reisen wollen sie gemeinsam unternehmen? Wann wollen sie zusammenziehen, vielleicht eine Familie gründen oder ein Haus bauen? Gemeinsame Zukunftsvorstellungen verbinden, schaffen ein Gefühl für die Zeit nach der Distanz und stärken das Vertrauen in die Liebe.
Wichtig ist es auch, Stolperfallen der Fernbeziehung zu erkennen und anzunehmen. Regelmäßig Spannungen, Streitphasen und dauernde Trennungen: Wenn die Partner diese Abläufe als normale Nebenwirkungen betrachten, verlieren sie einen Teil der Angst.
Das beste Rezept ist jedoch zu reden. Entscheidend ist, ob es dem Paar gelingt, Erlebnisse, Gefühle, Erwartungen und Befürchtungen offen anzusprechen in diesem ständigen Wechsel zwischen Nähe und Distanz.
Jahrelang haben sich beide diesen Moment herbeigesehnt. Doch die Situation bringt Gefahren mit sich, wenn Paare aus Fernbeziehungen zusammenziehen, wird es spannend. Von wegen Party und gute Laune. Viele machen jetzt eine richtige Trauerphase durch. Denn das Zusammenziehen ist, wenn es auch Neubeginn ist, so doch erst mal das Ende eines Kapitels. Und Veränderungen im Leben, so sehr man sie sich auch gewünscht hat, werfen immer auch negative Seiten. Freiheiten aufgeben, den Wohnraum teilen müssen, immer beisammen sein, all das ist eine große Umstellung für Paare, die lange in auseinander gelebt haben.
Man liebt sich, man freut sich und eigentlich scheint alles gut, und doch gibt es Umstellungsprobleme, denn es dauert ungefähr sechs Monate, bis man sich an diesen neuen Lebensrhythmus gewöhnt hat. Behalten deine Gewohnheiten aus der Fernbeziehung bei. Jeder sollte weiterhin eigene Freiräume haben, mal ohne den Partner abends ausgehen, sich Hobbys und Freunde behalten. Du kannst einfach noch ein bisschen Eigenbrötler bleiben.
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