Testbericht: Meet-A-Milf.com

Bei Meet-A-Milf.com dauert es nur wenige Minuten, bis man die ersten Nachrichten bekommt. Eine solche hohe Kontaktfreudigkeit ist nach unserer Erfahrung auf den Einsatz von Chatmoderatoren zurückzuführen.

Die meisten Frauen, die uns anschreiben, sind sehr attraktiv und stellen viele Fragen. Wir haben zu dem Zeitpunkt aber noch nichtmal ein Profilbild hochgeladen, was das Ganze schon sehr kurios macht. Aus welchem Grund sollte das Interesse an einem bildlosen Profil so hoch sein, außer der Betreiber möchte seine eigenen Umsätze erhöhen? Die Antwort findet man in den AGB:

“This service is for singles and couples who wish to meet new people, make new friends or want to find a partner. It is intended to be a safe and fun place to visit, that grants you access to such materials for your own enjoyment and entertainment in a friendly environment. We may use system profiles at our discretion to communicate with users to enhance our users’ entertainment experience.“

Der Betreiber setzt also Fake Profile ein, um dich zum Chatten zu animieren. Nach dem Versenden der zweiten Nachrichten ist auf dieser Plattform ist nämlich auch Schluss. Möchtest du weiterhin mit Frauen chatten, musst du Coins kaufen. Kostenfrei ist hier also nur die Anmeldung. Es handelt sich um eine Abzocke.