Die Startseite von FuckBook.com sieht schick aus. Wir sehen das Fenster zur Anmeldung und ein attraktives Model. Des Weiteren lesen wir einen kurzen Hinweis über ein sogenanntes „Icebreaker System“. Das sagt uns zunächst einmal nicht viel. Wirklich viel mehr Informationen bietet uns die Startseite auch nicht. Aufgrund dessen nehmen wir uns die Anmeldung vor, um mehr über die Seite und ihre Mitglieder zu erfahren.
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Um sich auf FuckBook.com anzumelden, braucht es nicht viel Zeit oder Aufwand. Es werden nur wenige Punkte angefragt und innerhalb einer Minute ist der Prozess abgeschlossen. Man wählt das eigene und das gesuchte Geschlecht aus, gibt das Alter an und tippt seine E-Mail-Adresse ein. Des Weiteren sind ein Benutzername und ein Passwort anzugeben. Mit der Anmeldung erklärt man sich automatisch mit den AGB, der Datenschutzerklärung und eben dem „Icebreaker System“ einverstanden. Wir öffnen die AGB und wollen diese lesen, allerdings sind diese ausschließlich auf Englisch.
Das ist ein negativer Aspekt, in der Regel ist das ein Hinweis auf eine Abzocke. So verstecken die Betreiber die Angabe über Moderatoren oder Fake Profile. Wir öffnen die Hinweise über das „Icebreaker System“ und finden dort den Beweis. Diese Informationen sind in deutscher Sprache. Dort steht das Folgende:
Die Icebreaker-Nachrichten und Aktionen zielen darauf ab, Benutzer einander vorzustellen, ein Gespräch zu erleichtern und zu unterstützen, Benutzer dazu zu bringen, auf die Inhalte des anderen zu reagieren, neue Benutzer unseren aktivsten Community-Mitgliedern vorzustellen und die Nutzung des Dienstes allgemein zu fördern und zu verstärken. Icebreaker-Nachrichten sind durch das Zeichen gekennzeichnet . Diese Nachrichten und Aktionen können computergeneriert oder von uns angepasst werden.
Das ist für uns der eindeutige Beweis, dass die Seite ein moderierter Chat ist. Wir schließen trotzdem die Anmeldung ab und besuchen den Mitgliederbereich.
Es sind zahlreiche Mitglieder online, als wir die Anmeldung abschließen. Zudem dauert es nicht lange und wir erhalten die ersten Nachrichten von anderen Mitgliedern. Wir erhalten beinahe im Sekundentakt Nachrichten und Freundschaftsanfragen von anderen Usern. Leider können wir die Nachrichten nicht lesen oder antworten. Dazu brauchen wir eine Premium-Mitgliedschaft. Unseren Erfahrungen nach lohnt sich die Premium-Mitgliedschaft aber nicht. In den AGB steht nämlich der folgende Hinweis:
www.fuckbook.coms primary purpose is to provide an adult entertainment experience. The Service enables Users to connect with each other, exchange pictures, stories, fantasies, and contact and engage in conversation with other Users.
In den AGB weist der Betreiber darauf hin, dass die Seite nur der Unterhaltung dient und dazu Fantasie Profile genutzt werden. Demnach sind die Profile im Mitgliederbereich allesamt ein Fake und werden von Moderatoren betrieben. Der Betreiber der Abzocke Seite ist die Cargo Media AG. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Pfäffikon in der Schweiz.
Die Kosten auf FuckBook.com entstehen durch den Abschluss von einem Abo für eine Premium-Mitgliedschaft. Das Abo gibt es entweder für einen Monat oder für ein Quartal. Ein Monat kostet 29,95 Euro. Nimmt man das Angebot für ein Quartal, kostet das Abo 14,95 pro Monat. Das sind 44,85 Euro für den gesamten Zeitraum. In den AGB steht zudem, dass sich das Abo automatisch verlängert. Demnach ist die Seite zudem eine Abo-Falle.
FuckBook.com sieht schick aus und der Mitgliederbereich ist voll mit Profilen. Allerdings sind die Profile ein Fake und werden von Moderatoren betrieben. Unseren Erfahrungen nach ist es nicht möglich, hier eine reale Person zu finden. Es handelt sich um eine Fake Chat Abzocke. Die Kosten entstehen durch ein Abo, welches sich automatisch verlängert und somit auch noch eine Falle ist.
Update vom 13.09.2023
Leider haben wir in Erfahrung bringen müssen, dass das Angebot von FuckBook.com seit unserem Test nicht seriöser geworden ist. Es handelt sich also nach wie vor um ein Abzocke-Portal. Wie schon damals konnte der Nutzer hier lediglich mit Fake-Profilen von Animateuren in Kontakt treten. Physische Treffen sind daher vollkommen ausgeschlossen. Um aber mit den Mitgliedern chatten zu können, muss man hier eine Mitgliedschaft abschließen.
Die ist jedoch nach wie vor unglaublich teuer, verlängert sich automatisch und ist nur schwer wieder loszuwerden. Wir haben es also nach wie vor, mit Abzocke durch eine Abo-Falle zu tun. Als Betreiber können wir hier versteckt am Ende der AGB, die Cargo Media AG aus Pfäffikon in der Schweiz ausmachen.
Wir raten von einer Anmeldung ab und empfehlen daher einen der folgenden Anbieter.
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